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Prävention und Therapie
Eine ungesunde Ernährung begünstigt nicht nur Übergewicht und die Entstehung von Diabetes Typ 2, sondern erhöht auch die Gefahr für verschiedene Krebserkrankungen, Gefäßerkrankungen, Herzinfarkte, Schlaganfälle und andere Risikofaktoren für einen frühzeitigen Tod. Laut der Global Burden of Disease (GBD) Studie starben im Jahr 2016 weltweit zehn Millionen Menschen an den Folgen einer ungesunden Ernährung.
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Diabetesmedikamente
Eine implantierte Pumpe, die kontinuierlich ein GLP-1-Analogon abgibt, kann bei schwer einstellbarem Typ-2-Diabetes eine effektive Blutzuckerkontrolle bewirken. Positive Nebeneffekte sind Gewichtsverlust und ein geringes Risiko für Unterzuckerungen. Dies zeigt eine Studie, über welche das Fachjournal ‚Diabetes Care‘ berichtet.
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Typ-1-Diabetes
Praktisch, aber teuer – das ist die weit verbreitete Meinung zur kontinuierlichen Glukosemessung, kurz CGM. Eine aktuelle Studie aus den USA zeigt nun, dass CGM im Vergleich zur konventionellen Blutzuckermessung die Kosten für die Therapie bei Typ-1-Diabetes auf die Dauer sogar senkt. Nachzulesen sind die Ergebnisse im Fachmagazin ‚Diabetes Care‘.
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Social-Media-Kommunikation
Ina fragt sich, warum auf den Social-Media-Kanälen meist nur die guten Werte zu sehen sind. Ist das realistisch oder ist es ein Tabu, auch mal schlechte Werte zu haben? Die Frage ist doch, wie wir mit schlechten Werten umgehen, wo sie herkommen und was wir tun können, damit sie besser werden.
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Hypoglykämie ist häufigster akuter Notfall bei Diabetes
Unterzuckerungen sind bei Menschen mit Diabetes Typ 1 oder Typ 2, die mit Insulin oder oralen Blutzuckersenkern behandelt werden, die häufigste Notfallsituation. Eine sogenannte Hypoglykämie kann bei einem schweren Verlauf Bewusstlosigkeit und bei Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen auch Herzrhythmusstörungen oder sogar einen Schlaganfall zur Folge haben. Häufige Unterzuckerungen scheinen langfristig auch die Entwicklung einer Demenz zu begünstigen. Menschen mit Diabetes und ihre Angehörigen sollten daher mögliche Anzeichen einer Unterzuckerung kennen, um im Notfall rasch Gegenmaßnahmen einzuleiten. Neben Blässe, Schweißausbrüchen, Herzklopfen, Heißhunger, Kopfschmerzen, Schwindel, Bewusstseins- oder Sprachstörungen sind auch Wesensänderungen wie aggressives Verhalten, das sogar bis zur Gewalttätigkeit führen kann, ein mögliches Symptom. Darauf macht die gemeinnützige Organisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe aufmerksam und rät Betroffenen und Angehörigen, in solchen Fällen mit dem behandelnden Arzt darüber zu sprechen. Denn häufig wird das Verhalten missinterpretiert und belastet die familiäre und partnerschaftliche Beziehung.
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Diabetes Typ 1
Eine internationale Forschergruppe unter Leitung von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Helmholtz Zentrums München hat ein Verfahren zur Risikoberechnung für Typ-1-Diabetes entwickelt, das älteren Methoden deutlich überlegen ist. Durch die Analyse von bis zu 41 Genregionen lassen sich ab der Geburt Kinder identifizieren, die ein mindestens 25-fach erhöhtes Risiko besitzen, Typ-1-Diabetes zu entwickeln.
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Schwerpunkt: Angst – das ambivalente Gefühl
Ängste sichern uns das Überleben, schärfen die Sinne vor Gefahren und sind ein wichtiger Motor, um mit Herausforderungen des Lebens zurechtzukommen. Im Übermaß können Ängste aber auch außer Kontrolle geraten, lähmen und krank machen. Wie also richtig umgehen mit Ängsten?
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Erste europäische Leitlinie zu Diabetes und Straßenverkehr
Fast alle Diabetespatienten können am Straßenverkehr teilnehmen, sowohl im Privat-Pkw als auch beruflich als Busfahrer, im Lastwagen oder Taxi. Das ist die zentrale Aussage der Leitlinie „Diabetes und Straßenverkehr“, die erstmals in Europa auf wissenschaftlich fundierter Grundlage die Fahrtauglichkeit bei Diabetes bewertet. Damit liegen jetzt klare Handlungsempfehlungen vor für mehr als sechs Millionen Patienten in Deutschland, für Ärzte, Verkehrsmediziner, Amtsärzte, Diabetesberater, Psychologen, Behörden und Versicherungsfachleute. Fahruntauglichkeit kann vor allem bei wiederholten schweren Unterzuckerungen oder Schlaf-Apnoe-Syndrom gegeben sein, wie Experten auf einer Pressekonferenz der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) anlässlich der Vorstellung der neuen Leitlinie erklärten.
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Schwerpunkt: Gesunde Ernährung bei Diabetes
Fett macht Fett – ein Lehrsatz der letzten Jahrzehnte, der sich standhaft hält. Aber stimmt das immer noch? Viele Gegenstimmen verunsichern Menschen, die gesund essen möchten oder aufgrund ihres Diabetes besonders darauf achten sollten, möglichst fettbewusst zu essen.
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Diabetes-Typen
Eine Neueinteilung des Diabetes bei Erwachsenen in fünf Typen soll genauere Vorhersagen des Krankheitsverlaufes und möglicher Spätkomplikationen ermöglichen. Ein schwedisches Forscherteam schlägt dies in einer aktuellen Veröffentlichung im Fachjournal ‚Lancet Diabetes and Endocrinology‘ vor.
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